Porta Westfalica bis Hameln
Der E11 ab Porta Westfalica ist eher nur sporadisch markiert. Erstmal habe ich versehentlich den Jakobsberg umrundet und kam zweimal am Bismarkturm vorbei, weil die vorhandenen Wegweiser an strategisch wichtigen Stellen fehlen. Zuerst konnte ich mich ganz gut am X11 orientieren, der dann dummerweise nach Bückeburg abbiegt. Im nächsten Dorf nach der Abwzweigung in Wülpke habe ich es erst gemerkt, bin dann zurück und vor einer Schutthalde gelandet. Also wieder zurück, diesmal rückwärts auf dem X11. An der nächsten Abzweigung bin ich dann abgebogen, in der Annahme, es wäre wieder der E11. Der Weg führte vorbei an einem Steinbruch, entgegenkommende Spaziergänger erklärten mir, dass der E11 parallel läuft. Daraufhin bin ich quer feldein durch den Wald und fand wieder einen Weg, der sich dann glücklicherweise drei Kilometer weiter als E11 herausstellte. Endlich, um 17:30 Uhr habe ich ein Restaurant gefunden, die Gastronomie fehlt auf dieser Strecke ansonsten völlig.
Am nächsten Tag bin ich in Rinteln gestartet und hatte über 1 1/2 Stunden gebraucht, den E11 oben im Wald zu finden. Anschließend habe ich mindestens 3x den Luhdener Klippenturm umrundet. Die Füße tun jetzt schon fürchterlich weh, im nächsten Wanderurlaub muß ich unbedingt daran denken, Perlon-Socken mitzunehmen, falls die Füße wieder zu dick werden und dadurch die Schuhe zu klein. Um 14:30 kam ich dann endlich in Steinbergen an, bis hier war die Ausschilderung miserabel, erst ab hier konnte ich konsequent ohne Irrwege dem E11 folgen.
Die nächste Kaffeepause hatte ich auf der Sonnenterrasse der Paschenburg. Eine traumhafte Aussicht in die Ausläufer des Weserberglandes.
Die Wanderwege sind auf der gesamten Strecke traumhaft schön. Naturbelassene Trampelpfade, dicker Laubboden unter den Füßen und nur noch ein paar Kilometer bis Rohdental.
Die Parkbank im Wald hat mir gezeigt, daß ich fast im Hotel angekommen bin, denn der Name des Hotels war drauf eingeschnitzt. Dort konnte ich mir auch für die folgende Etappe eine neue Wanderkarte kaufen, denn die Strecke zwischen Rohdental und Hameln war auf meiner nicht mehr abgebildet. Auch ist die neue Karte wesentlich besser, sie enthält mehr Anhaltspunkte, wo man sich gerade befindet.
Irgendwo auf dieser Tagesetappe stößt der E11 auf den E11, bis Hameln laufen beide mehr oder weniger parallel. Allerdings ist auch hier die Ausschilderung irreführend, da die Wegführung unterwegs vertauscht wurde. Abends in Hameln angekommen war leider auch mein Wochenende zuende. Eigentlich wollte ich gerne noch Hameln besichtigen, aber leider hatte sich kaltes Wetter zu mir gesellt, das Auto war dann doch wesentlich kuscheliger.
Der E11 ab Porta Westfalica ist eher nur sporadisch markiert. Erstmal habe ich versehentlich den Jakobsberg umrundet und kam zweimal am Bismarkturm vorbei, weil die vorhandenen Wegweiser an strategisch wichtigen Stellen fehlen. Zuerst konnte ich mich ganz gut am X11 orientieren, der dann dummerweise nach Bückeburg abbiegt. Im nächsten Dorf nach der Abwzweigung in Wülpke habe ich es erst gemerkt, bin dann zurück und vor einer Schutthalde gelandet. Also wieder zurück, diesmal rückwärts auf dem X11. An der nächsten Abzweigung bin ich dann abgebogen, in der Annahme, es wäre wieder der E11. Der Weg führte vorbei an einem Steinbruch, entgegenkommende Spaziergänger erklärten mir, dass der E11 parallel läuft. Daraufhin bin ich quer feldein durch den Wald und fand wieder einen Weg, der sich dann glücklicherweise drei Kilometer weiter als E11 herausstellte. Endlich, um 17:30 Uhr habe ich ein Restaurant gefunden, die Gastronomie fehlt auf dieser Strecke ansonsten völlig.
Am nächsten Tag bin ich in Rinteln gestartet und hatte über 1 1/2 Stunden gebraucht, den E11 oben im Wald zu finden. Anschließend habe ich mindestens 3x den Luhdener Klippenturm umrundet. Die Füße tun jetzt schon fürchterlich weh, im nächsten Wanderurlaub muß ich unbedingt daran denken, Perlon-Socken mitzunehmen, falls die Füße wieder zu dick werden und dadurch die Schuhe zu klein. Um 14:30 kam ich dann endlich in Steinbergen an, bis hier war die Ausschilderung miserabel, erst ab hier konnte ich konsequent ohne Irrwege dem E11 folgen.
Die nächste Kaffeepause hatte ich auf der Sonnenterrasse der Paschenburg. Eine traumhafte Aussicht in die Ausläufer des Weserberglandes.
Die Wanderwege sind auf der gesamten Strecke traumhaft schön. Naturbelassene Trampelpfade, dicker Laubboden unter den Füßen und nur noch ein paar Kilometer bis Rohdental.
Die Parkbank im Wald hat mir gezeigt, daß ich fast im Hotel angekommen bin, denn der Name des Hotels war drauf eingeschnitzt. Dort konnte ich mir auch für die folgende Etappe eine neue Wanderkarte kaufen, denn die Strecke zwischen Rohdental und Hameln war auf meiner nicht mehr abgebildet. Auch ist die neue Karte wesentlich besser, sie enthält mehr Anhaltspunkte, wo man sich gerade befindet.
Irgendwo auf dieser Tagesetappe stößt der E11 auf den E11, bis Hameln laufen beide mehr oder weniger parallel. Allerdings ist auch hier die Ausschilderung irreführend, da die Wegführung unterwegs vertauscht wurde. Abends in Hameln angekommen war leider auch mein Wochenende zuende. Eigentlich wollte ich gerne noch Hameln besichtigen, aber leider hatte sich kaltes Wetter zu mir gesellt, das Auto war dann doch wesentlich kuscheliger.
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